Als Gelegenheitsdieb bringt der streitbare Nara (Gérard Darmon) notdürftig Großmutter und Tochter durch, mit denen er eine schäbige kleine Wohnung in einem dieser abbruchreifen Sozialbunker der Vorstädte teilt. Seine Frau hat er verstoßen, weil sie Sich von der Sozialfürsorgerin zum heimlichen Einnehmen der Pille überreden ließ. Während die Tochter nichts vom Nomadenleben hält und vom regelmäßigen Schulbesuch träumt, besinnt sich die agile Großmutter auf ihre Wurzeln und zieht nach alter Tradition wieder übers Land, als man die Familie unter Polizeieinsatz aus ihrer Wohnung wirft.