Ein Erdbeben hat die Stadt Mykene in Schutt und Asche gelegt. Vor seinem Tod vertraut der König seiner schwangeren Frau Demeter seine Tochter Medea aus erster Ehe an. Die Überlebenden verlassen die zerstörte Stadt und erbauen ein neues Mykene an dem Ort, an dem Demeter ihr Kind zur Welt bringt. Doch ihr Sohn ist missgestaltet und wird fortan vor dem Volk versteckt. Der Masse gegenüber verkauft ihn der Hohepriester Asterion als Gott Moloch. Über die Jahre hinweg gelingt es Mykene so, seine Macht auszubauen und immer mehr Städte zu unterjochen. Neben Geldtributen müssen die eroberten Gebiete dem Moloch Geiseln als Opfergaben darbringen.