Eine Schlagzeile, die heutzutage fast keine mehr ist: die Inhaftierung führender Köpfe aus Wirtschaft und Politik. Dieses Schicksal hatte auch Grégoire Jeancourt, einen reichen Industrieboss, ereilt. Anschließend setzt er seinen ersten Schritt in die Freiheit in ein Café. Seine Frau, eine feine Dame aus dem Großbürgertum, hat große Probleme, den verträumten Mann im Trainingsanzug als ihren ehemals tüchtigen Gatten zu identifizieren. Zurück in der familiären Bleibe und im Kreis seiner Kinder fällt der ehemals Arbeitssüchtige mit einem völlig veränderten Verhalten gänzlich aus dem Rahmen. So friert seine bereits zuvor frostige Beziehung zu seiner Frau Agnès zunehmend ein. Auch entlädt sich die Spannung im Verhältnis zu seinem Bruder Louis nicht.