Ein luxemburgisches Mitglied der UN-Streitkräfte wird ins Lazarett eingeliefert und schließlich für tot erklärt. Unerklärlicherweise ist der Leichnam verschwunden. Bei der anschließenden Trauerfeier wird auch die Luxemburger Nationalhymne gespielt – worauf sich der „Tote“ erhebt, um zu salutieren. Auch ein türkisches Mitglied der Streitkräfte wird verwundet eingeliefert. Aus Angst lässt er niemanden an sich heran. Er bedroht jeden, der sich ihm nähert.